Zerfall
Manche Atomkerne strahlen, andere nicht. Doch wieso? Der Ursprung liegt in der Instabilität bestimmter Atomkerne – dann stoßen sie spontan Teilchen wie Protonen und Neutronen aus, oder ganze Teile des Kerns brechen auf einmal heraus. Doch nicht jeder Zerfall ist gleich: Im Wesentlichen lassen sich drei Zerfallsarten unterscheiden, die genauso benannt sind, wie die Strahlungstypen, die dabei entstehen: Alpha-Zerfall, Beta-Zerfall und Gamma-Zerfall.
Gamma-Zerfall
Einen Gamma-Zerfall gibt es genau genommen nicht: Gamma-Strahlung ist eine Begleiterscheinung, die beim Alpha- oder Beta-Zerfall auftritt. Sie besteht aus der überschüssigen Energie, die nach dem Zerfall frei wird – wenn der Kern, der beim Alpha oder Beta-Zerfall entsteht, extrem energiereich ist. Denn Teilchen, die viel überschüssige Energie besitzen, neigen dazu, diese schnellstmöglich wieder abzugeben – und das tun sie in Form von Gamma-Strahlung.
Manche Atomkerne strahlen, andere nicht. Doch wieso? Der Ursprung liegt in der Instabilität bestimmter Atomkerne – dann stoßen sie spontan Teilchen wie Protonen und Neutronen aus, oder ganze Teile des Kerns brechen auf einmal heraus. Doch nicht jeder Zerfall ist gleich: Im Wesentlichen lassen sich drei Zerfallsarten unterscheiden, die genauso benannt sind, wie die Strahlungstypen, die dabei entstehen: Alpha-Zerfall, Beta-Zerfall und Gamma-Zerfall.
Gamma-Zerfall
Einen Gamma-Zerfall gibt es genau genommen nicht: Gamma-Strahlung ist eine Begleiterscheinung, die beim Alpha- oder Beta-Zerfall auftritt. Sie besteht aus der überschüssigen Energie, die nach dem Zerfall frei wird – wenn der Kern, der beim Alpha oder Beta-Zerfall entsteht, extrem energiereich ist. Denn Teilchen, die viel überschüssige Energie besitzen, neigen dazu, diese schnellstmöglich wieder abzugeben – und das tun sie in Form von Gamma-Strahlung.